Was tun für schwungvolle Wimpern?

Was tun für schwungvolle Wimpern?

Einen schwungvollen Augenaufschlag mit gebogenen, dichten Wimpern hätte wohl jeder gerne. Doch meist war Mutter Natur nicht allzu großzügig und man muss selbst nachhelfen. Der Klassiker unter den Helferlein ist wohl die Mascara. Mit Effekten, die die Wimpern verlängern, verdichten und in Schwung bringen ist Mascara ein relativ leichtes Hilfsmittel für schwungvolle Wimpern. Fehlt trotzdem irgendwie der richtige Schwung, hilft meist eine Wimpernzange, die vor Auftragen der Mascara zum Einsatz kommt. Wem Mascara zu wenig ist für schwungvolle Wimpern, kann es auch mit künstlichen Wimpern versuchen. Hier werden die Wimpern mit künstlichen Extensions beklebt, wodurch sie dann länger und dichter wirken. Der Nachteil ist der hohe Preis und dass nach etwa 4 Wochen dann der Spaß wiederholt werden muss, weil in der Zeit nahezu alle Wimpern nachgewachsen und ausgefallen dann sind. Viel versprechend hört sich da ein Serum an, das die eigenen Wimpern wachsen lässt. Was am besten ist, muss wohl jeder selbst herausfinden.

Welche Fehler sollte man beim Wimpern tuschen vermeiden?

Ein häufiger Fehler in Punkto Wimpern tuschen ist, dass man zu viel Mascara aufträgt. Je mehr Schichten aufgetragen werden, desto unnatürlicher und klumpiger sehen die Wimpern dann aus. Ein bis zweimal eintauchen und zwei Schichten Wimperntusche sollten in jedem Fall ausreichend sein. Den Schwung bekommt man erst durch eine Wimpernzange. Die Mascara allein verleiht zwar Volumen und Dichte. Vor dem Tuschen einfach die Wimpernzange einsetzen und man hat schwungvolle Wimpern. Der Wimpernkranz sollte auch keinesfalls vergessen werden. Also Wimpern vom Kranz bis in die Spitzen tuschen und leichte Hin- und Herbewegungen machen damit nichts verklebt. Noch ein häufiger Fehler bei Mascara ist, dass das Bürstchen ständig in das Fläschchen raus und reingezogen wird. Dadurch gelangt Luft in die Mascara, die das Austrocknen begünstigt. Wird diese Mascara dann verwendet, sieht es sehr klumpig aus. Wichtig ist auch, dass man die Wimpern sorgfältig tuscht und die Wimperntusche ausschließlich auf die Wimpern kommt.

Was ist bei einer Wimpernverlängerung zu beachten?

Eine professionelle Wimpernverlängerung und nie wieder Mascara verwenden – das ist ein traumhafter Gedanke. Alles hat seine Vor- und Nachteile, natürlich auch eine künstliche Wimpernverlängerung. Wer sich für künstliche Wimpern entscheidet, muss sich erst der Frage stellen wie lang, wie stark und mit welcher Biegung die Wimpern sein sollten. Ist diese Entscheidung gefallen, kann die Prozedur losgehen. Sorgfältig werden von der Expertin im Kosmetikstudio künstliche Wimpern an die eigenen angebracht. Und das erfolgt Wimper für Wimper und kann schon mal einige Zeit dauern. Dafür sollte Geduld mitgebracht werden, denn das kann schon mal ein bis zwei Stunden Zeit in Anspruch nehmen. Dann ist das Werk auch schon vollbracht. Auf Dauer ist eine künstliche Wimpernverlängerung aber eine sehr teure Angelegenheit, denn man muss rechnen, dass schon nach wenigen Tagen die ersten Wimpern zum Ausfallen beginnen. Das heißt, mindestens alle vier Wochen kann der Prozess wiederholt werden, möchte man dauerhaft einen kunstvollen Augenaufschlag.

Was tun für schwungvolle Wimpern
Artistry Wimperntusche

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