Japanisches Schönheitsgeheimnis

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Die reine Haut der japanischen Frauen

Die japanischen Frauen sind auf der ganzen Welt wegen ihrer makellosen und reinen Haut bekannt und werden dafür bewundert. Es ist vor allem der porzellanartige und mädchenhafte Teint, den auch noch ältere Frauen haben, der Bewunderung bei Frauen anderer Kulturen hervorruft. Dabei muss doch irgendwo deren Geheimnis dieser Schönheit liegen? Ist es wirklich nur die besondere Zusammensetzung ihrer Haut oder auch die Mittel und Methoden, mit denen die japanischen Frauen schon seit vielen Jahrhunderten Haut und Haare pflegen?

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Tatsächlich scheint das Geheimnis der Schönheit von japanischen Frauen darin zu liegen, dass sie an ihre Haut kaum Chemie ranlassen, stattdessen alles was sie für ihre Kosmetik benötigen, in ihrem eigenen Garten bzw. der Natur finden. So wird zum Beispiel bis auf den heutigen Tag ein traditionelles Peeling in Japan geschätzt, das auf roten Azukibohnen basiert, die in Japan, wie auch in China und in Korea auf dem Speiseplan stehen und vorzugsweise gesüßt verspeist werden.

Peeling aus Bohnen

Um das Peeling zuzubereiten werden die Bohnen ungekocht zu einem feinen Pulver verrieben und dieses wird ohne weitere Zusätze als Peeling verwendet. Die Grobkörnigkeit des Pulvers sorgt dafür, dass die Haut sanft von abgestorbenen Zellen befreit wird. Insgesamt hinterlässt das Peeling ein porentief gereinigtes, samtiges Hautbild. Dabei erinnert die rosa Farbe des Pulvers an die japanischen Kirschblüten, auch Sakura genannt, die ein in Japan ein Symbol für Vergänglichkeit von Leben und Schönheit sind, aber auch für den Kreislauf des Lebens und des Sterbens.

Azukipulver

Schon vor ca. 1200 Jahren nutzten die japanischen Frauen das Azukipulver, um ihre Schönheit auch noch bis ins hohe Alter zu bewahren. Es ist überliefert, dass die Damen am kaiserlichen Hof zu dieser Zeit bereits Seidensäckchen benutzten, die mit Azukipulver gefüllt waren. Damit wuschen sie ihren Körper. Heute wird das Pulver in Baumwollsäckchen gefüllt. Viele Japanerinnen mischen sich mit dem Pulver und Creme auch eine Paste, die sie zwecks Reinigung auf die Haut auftragen.

2 thoughts on “Japanisches Schönheitsgeheimnis”

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