Wie funktioniert Selbstbräuner?

wie funktioniert selbstbräuner
Die Sonne küsst deine Haut, ein Gefühl von Wärme und Freiheit durchströmt dich. Doch nicht immer haben wir die Zeit oder die Möglichkeit, uns unter die wärmenden Strahlen zu legen. Und mal ehrlich, ist es nicht auch beruhigend zu wissen, dass wir unserer Haut etwas Gutes tun, indem wir sie vor schädlicher UV-Strahlung schützen? Hier kommt der Selbstbräuner ins Spiel – eine wunderbare Möglichkeit, sich eine sonnengeküsste Bräune zu zaubern, ganz ohne die Risiken eines Sonnenbads. Aber wie funktioniert das eigentlich? Lass uns gemeinsam in die faszinierende Welt der Selbstbräuner eintauchen und das Geheimnis hinter dem perfekten Glow lüften! Denn eine strahlende Haut ist nicht nur schön, sondern gibt uns auch ein gutes Gefühl, ein Gefühl von Selbstbewusstsein und Wohlbefinden. Und wer möchte das nicht?

Die Chemie hinter der Bräune: DHA und Erythrulose

Das Herzstück jedes Selbstbräuners ist ein Inhaltsstoff namens Dihydroxyaceton, kurz DHA. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht! DHA ist ein Zucker, der aus natürlichen Quellen wie Zuckerrohr oder Zuckerrüben gewonnen wird. Aber was macht dieser Zucker so besonders? DHA reagiert mit den Aminosäuren in den obersten Hautschichten, genauer gesagt, mit dem Stratum Corneum. Diese Reaktion, auch bekannt als Maillard-Reaktion (ja, genau wie beim Backen!), erzeugt Melanoidine. Diese Melanoidine sind braune Pigmente, die für den sonnengeküssten Teint verantwortlich sind, den wir uns wünschen. Es ist also keine echte Melaninproduktion, wie beim Sonnenbaden, sondern eine chemische Reaktion, die die Hautoberfläche vorübergehend bräunt.

Ein weiterer, oft verwendeter Inhaltsstoff ist Erythrulose. Auch sie gehört zur Familie der Zucker und funktioniert ähnlich wie DHA, allerdings etwas langsamer und subtiler. Erythrulose sorgt für eine natürlichere, sanftere Bräune und kann dazu beitragen, einen gleichmäßigeren Teint zu erzielen. Oft werden DHA und Erythrulose in Kombination verwendet, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen: eine schnelle, intensive Bräune durch DHA, ergänzt durch die sanfte, langanhaltende Wirkung der Erythrulose. So entsteht ein ebenmäßiger, natürlich wirkender Teint, der dich zum Strahlen bringt.

Der Unterschied zur Sonnenbräune

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bräune, die durch Selbstbräuner entsteht, sich grundlegend von der Bräune durch Sonneneinstrahlung unterscheidet. Während die Sonne die Melaninproduktion in den tieferen Hautschichten anregt und somit einen gewissen Schutz vor UV-Strahlung bietet (auch wenn dieser Schutz nicht ausreichend ist und Sonnenschutz unerlässlich bleibt!), färbt der Selbstbräuner lediglich die oberste Hautschicht. Das bedeutet, dass du trotz gebräunter Haut durch Selbstbräuner keinen Schutz vor der Sonne hast und unbedingt Sonnenschutzmittel verwenden musst, um deine Haut vor Schäden zu bewahren. Betrachte den Selbstbräuner also als Make-up für deinen Körper, das dir einen schönen Teint verleiht, aber keinen Schutz vor der Sonne bietet.

Die verschiedenen Arten von Selbstbräunern

Die Welt der Selbstbräuner ist vielfältig und bietet für jeden Hauttyp und jede Vorliebe das passende Produkt. Von Lotionen über Sprays bis hin zu Tüchern – die Auswahl ist riesig. Aber welcher Selbstbräuner ist der richtige für dich?

  • Selbstbräunungslotionen: Sie sind der Klassiker unter den Selbstbräunern und ideal für Anfänger. Die cremige Textur lässt sich leicht auftragen und verteilen, sodass du die Bräune gut kontrollieren kannst. Außerdem spenden viele Lotionen gleichzeitig Feuchtigkeit, was besonders für trockene Haut von Vorteil ist. Achte beim Auftragen auf eine gleichmäßige Verteilung und verwende am besten einen speziellen Applikationshandschuh, um unschöne Streifen zu vermeiden.
  • Selbstbräunungssprays: Sie sind besonders praktisch, wenn du schwer erreichbare Stellen wie den Rücken bräunen möchtest. Die feine Sprühnebel-Technologie sorgt für eine gleichmäßige Verteilung und verhindert Fleckenbildung. Allerdings solltest du beim Sprühen vorsichtig sein und den Raum gut lüften, um ein Einatmen des Sprays zu vermeiden.
  • Selbstbräunungstücher: Sie sind ideal für unterwegs oder für eine schnelle Auffrischung der Bräune. Die Tücher sind mit einer Selbstbräunungslösung getränkt und lassen sich einfach über die Haut wischen. Achte darauf, das Tuch gleichmäßig zu verteilen, um ein fleckiges Ergebnis zu vermeiden.
  • Selbstbräunungsmousse: Es ist leicht und luftig und lässt sich einfach auftragen. Es zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Die meisten Mousses haben einen Sofort-Bronzer, sodass du sofort sehen kannst, wo du das Produkt bereits aufgetragen hast.
  • Selbstbräunungstropfen: Sie sind eine innovative Möglichkeit, die Bräune individuell anzupassen. Du kannst die Tropfen einfach in deine normale Feuchtigkeitspflege mischen und so die Intensität der Bräune selbst bestimmen. Je mehr Tropfen du verwendest, desto dunkler wird das Ergebnis.
  • In-Shower Selbstbräuner: Eine zeitsparende Option für alle, die es eilig haben. Du trägst das Produkt in der Dusche auf, lässt es kurz einwirken und spülst es dann ab. Die Bräune entwickelt sich innerhalb weniger Stunden.

Die richtige Wahl für deinen Hauttyp

Bei der Wahl des richtigen Selbstbräuners solltest du unbedingt deinen Hauttyp berücksichtigen. Helle Hauttypen sollten zu helleren Nuancen und Produkten mit einer geringeren DHA-Konzentration greifen, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen. Dunklere Hauttypen können problemlos dunklere Nuancen verwenden. Wenn du empfindliche Haut hast, achte auf parfümfreie Produkte und solche, die keine reizenden Inhaltsstoffe enthalten. Lies die Inhaltsstoffliste sorgfältig durch und teste das Produkt am besten vor der ersten Anwendung an einer kleinen Hautstelle, um allergische Reaktionen auszuschließen. Denk daran, dass jede Haut anders ist und es ein wenig Experimentieren erfordern kann, bis du den perfekten Selbstbräuner für dich gefunden hast. Aber die Suche lohnt sich – für einen strahlenden Teint, der dich zum Lächeln bringt!

Vorbereitung ist alles: So bereitest du deine Haut optimal vor

Eine gute Vorbereitung ist das A und O für eine ebenmäßige, natürlich wirkende Bräune. Wenn du deine Haut richtig vorbereitest, kannst du unschöne Flecken und Streifen vermeiden und sicherstellen, dass die Bräune länger hält.

  • Peeling: Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen und sorgt für eine glatte, ebenmäßige Oberfläche. Verwende am besten ein sanftes Peeling, um deine Haut nicht zu reizen. Konzentriere dich besonders auf trockene Stellen wie Ellbogen, Knie und Knöchel, da diese Bereiche dazu neigen, mehr Selbstbräuner aufzunehmen und dunkler zu werden.
  • Rasieren oder Wachsen: Wenn du dich rasierst oder wachst, solltest du dies mindestens 24 Stunden vor dem Auftragen des Selbstbräuners tun. Dadurch haben die Poren genügend Zeit, sich zu schließen, und es entstehen keine dunklen Punkte auf der Haut.
  • Feuchtigkeitspflege: Trage vor dem Auftragen des Selbstbräuners eine leichte Feuchtigkeitspflege auf trockene Stellen wie Ellbogen, Knie und Knöchel auf. Dadurch wird verhindert, dass diese Bereiche zu viel Selbstbräuner aufnehmen und ungleichmäßig werden. Vermeide jedoch ölhaltige Produkte, da diese die Wirkung des Selbstbräuners beeinträchtigen können.
  • Deodorant und Parfüm: Verzichte vor dem Auftragen des Selbstbräuners auf Deodorant und Parfüm, da diese Inhaltsstoffe die Bräune beeinträchtigen und zu Verfärbungen führen können.

Die richtige Technik für ein makelloses Ergebnis

Neben der Vorbereitung spielt auch die richtige Technik eine entscheidende Rolle für ein makelloses Ergebnis. Nimm dir Zeit und gehe sorgfältig vor, um unschöne Flecken und Streifen zu vermeiden.

  • Applikationshandschuh: Verwende unbedingt einen speziellen Applikationshandschuh, um den Selbstbräuner gleichmäßig aufzutragen. Der Handschuh verhindert nicht nur, dass deine Hände sich verfärben, sondern sorgt auch für eine gleichmäßige Verteilung des Produkts.
  • Gleichmäßiges Auftragen: Trage den Selbstbräuner in kreisenden Bewegungen auf die Haut auf. Beginne am besten an den Beinen und arbeite dich nach oben vor. Achte darauf, dass du alle Bereiche gleichmäßig bedeckst und keine Stellen auslässt.
  • Weniger ist mehr: Trage den Selbstbräuner lieber in dünnen Schichten auf, als zu viel auf einmal. So kannst du die Intensität der Bräune besser kontrollieren und ein natürlicheres Ergebnis erzielen.
  • Hände und Füße: Hände und Füße sind besonders anfällig für Fleckenbildung. Trage hier nur eine sehr geringe Menge Selbstbräuner auf und verblende ihn gut mit einem feuchten Tuch.
  • Trocknen lassen: Lass den Selbstbräuner nach dem Auftragen vollständig trocknen, bevor du dich anziehst. Trage lockere, dunkle Kleidung, um Abfärbungen zu vermeiden.

Die Pflege danach: So hält deine Bräune länger

Nachdem du dir die perfekte Bräune gezaubert hast, ist es wichtig, sie richtig zu pflegen, damit sie möglichst lange hält. Mit den richtigen Pflegetipps kannst du die Lebensdauer deiner Bräune deutlich verlängern.

  • Feuchtigkeitspflege: Verwende täglich eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege, um deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Eine gut hydrierte Haut hält die Bräune länger.
  • Vermeide aggressive Peelings: Verzichte auf aggressive Peelings, da diese die oberste Hautschicht abtragen und die Bräune schneller verblassen lassen.
  • Sanftes Abtrocknen: Tupfe deine Haut nach dem Duschen oder Baden sanft trocken, anstatt sie trocken zu rubbeln.
  • Chlor und Salzwasser: Chlor und Salzwasser können die Bräune schneller verblassen lassen. Dusche dich nach dem Schwimmen gründlich ab und trage eine Feuchtigkeitspflege auf.
  • Regelmäßige Auffrischung: Frische deine Bräune regelmäßig mit einem leichten Selbstbräuner oder einer Bräunungslotion auf, um sie zu erhalten.

Die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest

Auch wenn du alle Tipps befolgst, können beim Auftragen von Selbstbräuner Fehler passieren. Hier sind die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest:

  • Unvorbereitete Haut: Eine unvorbereitete Haut ist der häufigste Grund für ein fleckiges Ergebnis. Nimm dir Zeit für die Vorbereitung und sorge für eine glatte, ebenmäßige Oberfläche.
  • Zu viel Produkt: Zu viel Produkt führt oft zu einem unnatürlichen, dunklen Ergebnis. Trage den Selbstbräuner lieber in dünnen Schichten auf und steigere die Intensität bei Bedarf.
  • Ungleichmäßiges Auftragen: Ungleichmäßiges Auftragen führt zu Streifen und Flecken. Verwende einen Applikationshandschuh und trage den Selbstbräuner in kreisenden Bewegungen auf.
  • Vergessene Stellen: Vergiss nicht, auch schwer erreichbare Stellen wie den Rücken und die Füße zu bräunen. Bitte jemanden um Hilfe oder verwende ein Selbstbräunungsspray.
  • Keine Feuchtigkeitspflege: Eine trockene Haut nimmt den Selbstbräuner ungleichmäßig auf. Trage vor und nach dem Auftragen des Selbstbräuners eine Feuchtigkeitspflege auf.

Selbstbräuner für das Gesicht: So zauberst du dir einen strahlenden Teint

Auch im Gesicht kannst du mit Selbstbräuner einen strahlenden Teint zaubern. Allerdings solltest du hier besonders vorsichtig sein, da die Haut im Gesicht empfindlicher ist als am Körper.

  • Spezielle Produkte: Verwende spezielle Selbstbräuner für das Gesicht, da diese leichter formuliert sind und weniger Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut reizen könnten.
  • Weniger ist mehr: Trage den Selbstbräuner im Gesicht nur sehr sparsam auf. Du kannst ihn einfach in deine normale Feuchtigkeitspflege mischen oder ihn punktuell auftragen und gut verblenden.
  • Augenbrauen und Haaransatz: Spare Augenbrauen und Haaransatz beim Auftragen des Selbstbräuners aus, da diese Bereiche dazu neigen, sich stärker zu verfärben.
  • Peeling: Mache vor dem Auftragen des Selbstbräuners ein sanftes Peeling, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
  • Feuchtigkeitspflege: Trage nach dem Auftragen des Selbstbräuners eine Feuchtigkeitspflege auf, um die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen.

Die Alternative: Bronzer für den Sofort-Glow

Wenn du es eilig hast oder einfach nur einen Sofort-Glow möchtest, ist Bronzer eine tolle Alternative zum Selbstbräuner. Bronzer ist ein Puder, das du mit einem Pinsel auf die Stellen aufträgst, die von der Sonne geküsst werden würden, wie Stirn, Wangenknochen und Kinn. Achte darauf, einen Bronzer zu wählen, der zu deinem Hautton passt, und ihn gut zu verblenden, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen.

Natürliche Alternativen zum klassischen Selbstbräuner

Für alle, die Wert auf natürliche Inhaltsstoffe legen, gibt es auch natürliche Alternativen zum klassischen Selbstbräuner. Diese Produkte enthalten Inhaltsstoffe wie Zuckerrübenextrakt oder Erythrulose, die die Haut auf natürliche Weise bräunen.

  • Zuckerrübenextrakt: Zuckerrübenextrakt enthält natürliche Zucker, die mit den Aminosäuren in der Haut reagieren und eine leichte Bräune erzeugen.
  • Erythrulose: Erythrulose ist ein natürlicher Zucker, der ähnlich wie DHA funktioniert, aber eine sanftere und natürlichere Bräune erzeugt.
  • Pflanzenöle: Einige Pflanzenöle, wie Karottenöl oder Johanniskrautöl, enthalten natürliche Farbstoffe, die die Haut leicht bräunen können.

Beachte jedoch, dass natürliche Selbstbräuner oft nicht so intensiv sind wie klassische Selbstbräuner und möglicherweise öfter aufgetragen werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Selbstbräuner und Parkett: Eine gute Kombination?

Als Parkett-Experten liegt uns natürlich auch dein Boden am Herzen. Selbstbräuner und Parkett können sich durchaus vertragen, wenn du einige Dinge beachtest. Vermeide es, Selbstbräuner direkt auf dem Parkett aufzutragen oder zu versprühen, da dies zu Flecken führen kann. Schütze deinen Boden am besten mit einem Handtuch oder einer alten Zeitung. Sollte doch mal etwas danebengehen, wische es sofort mit einem feuchten Tuch auf. Und keine Sorge, mit der richtigen Pflege strahlt dein Parkett genauso schön wie deine sonnengeküsste Haut!

FAQ: Die 10 häufigsten Fragen zum Thema Selbstbräuner

Wie lange hält die Bräune durch Selbstbräuner?

Die Bräune durch Selbstbräuner hält in der Regel zwischen 3 und 7 Tagen. Die genaue Dauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der DHA-Konzentration im Produkt, deinem Hauttyp und deiner Pflegeroutine.

Kann ich Selbstbräuner auch im Solarium verwenden?

Nein, die Kombination von Selbstbräuner und Solarium ist nicht empfehlenswert. Die UV-Strahlung im Solarium kann die Bräune durch den Selbstbräuner ungleichmäßig machen und zu unschönen Verfärbungen führen. Außerdem erhöht die zusätzliche UV-Belastung das Risiko von Hautschäden.

Wie bekomme ich Selbstbräunerflecken wieder weg?

Selbstbräunerflecken lassen sich am besten mit einem Peeling entfernen. Du kannst auch Zitronensaft oder Backpulver auf die betroffenen Stellen auftragen und einwirken lassen. In hartnäckigen Fällen hilft ein spezieller Selbstbräunerentferner.

Kann ich Selbstbräuner auch während der Schwangerschaft verwenden?

Obwohl es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass Selbstbräuner während der Schwangerschaft schädlich sind, empfehlen viele Ärzte, vorsichtig zu sein. Sprich am besten mit deinem Arzt, bevor du Selbstbräuner während der Schwangerschaft verwendest.

Wie verhindere ich, dass meine Hände sich verfärben?

Verwende unbedingt einen Applikationshandschuh, um den Selbstbräuner aufzutragen. Wenn du keinen Handschuh hast, wasche deine Hände sofort nach dem Auftragen des Selbstbräuners gründlich mit Seife und Wasser.

Was mache ich, wenn ich zu viel Selbstbräuner aufgetragen habe?

Wenn du zu viel Selbstbräuner aufgetragen hast, kannst du versuchen, ihn mit einem Peeling oder einem feuchten Tuch zu entfernen. Du kannst auch Zitronensaft oder Backpulver auf die betroffenen Stellen auftragen.

Kann ich Selbstbräuner auch verwenden, wenn ich Akne habe?

Wenn du Akne hast, solltest du vorsichtig sein, wenn du Selbstbräuner verwendest. Wähle ein Produkt, das nicht komedogen ist und keine Inhaltsstoffe enthält, die deine Haut reizen könnten. Teste das Produkt am besten vor der ersten Anwendung an einer kleinen Hautstelle.

Wie oft kann ich Selbstbräuner verwenden?

Du kannst Selbstbräuner so oft verwenden, wie du möchtest. Achte jedoch darauf, deine Haut nicht zu überlasten und ihr ausreichend Feuchtigkeit zu spenden.

Welche Inhaltsstoffe sollte ich in einem Selbstbräuner vermeiden?

Vermeide Selbstbräuner, die Alkohol, Parabene, Mineralöle oder künstliche Duftstoffe enthalten. Diese Inhaltsstoffe können deine Haut reizen und austrocknen.

Kann ich Selbstbräuner auch auf Narben auftragen?

Sei vorsichtig, wenn du Selbstbräuner auf Narben aufträgst. Narbengewebe kann den Selbstbräuner ungleichmäßig aufnehmen und zu Verfärbungen führen. Teste das Produkt am besten vor der ersten Anwendung an einer kleinen Stelle der Narbe.

Bewertungen: 4.7 / 5. 352